Was soll eigentlich dieses Silvester?

Spazierengehen mit Scotty, schon wieder?! Das ist ja sooo super, dass Kerstin, Thomas und Scotty auch hierher gekommen sind. Gemeinsam macht das Entdecken noch viel mehr Spaß!

Aber wofür diese bunten Papierschlangen überall? Und wieso riecht es schon seit gestern nach so leckerem Essen, dass ich dafür alles andere stehenlassen würde??? An irgendetwas erinnert mich dieser Geruch… An was bloß? Ich komm noch drauf…

Okay, es ist also wieder Silvester. Frauchen verfällt in einen Deko-Wahn und hängt überall Luftschlangen hin – auch über mich!!! Granaten-Idee Michaela… Ich mach ja echt viel mit, aber als Deko-Objekt eigne ich mich nun wirklich nicht. Okay, dann kau ich halt einfach auf den Schlangen herum!

Scottys und meine Menschen spielen und lachen sehr viel an diesem Nachmittag! Warum auch immer! Scheint aber wirklich lustig zu sein… Aber anstatt mit mir rumzutollen, pennt Scotty und ich darf auch nicht weg von meiner Decke. Soo lustig ist dieses Silvester dann irgendwie doch nicht.

Foto(s): Kerstin EmmeDann bereiten Kerstin und Michaela das Abendessen vor. Es gibt Raclette!

Noch eine Geruchsexplosion für unsere Nasen!  Hallo? Könnt Ihr mal bitte Rücksicht nehmen? Wie sollen wir denn das alles verarbeiten???

Aber dann kommt sie: die Hacktorte! Natürlich mit Luftschlange… Was auch sonst? 😉
Ich wusste ja, dass Frauchen etwas vorbereitet hatte, was mir irgendwie bekannt vorkam. Mein Magen hat mir eindeutige Signale gegeben, dass das sehr lecker sein wird. Und Hacktorte ist einfach das allergrößte für mich!

Von Kerstin gabs dann noch Kaninchen-Lollis. Die kannte ich nicht, aber sie waren super yummy!

Mjam! Ein echtes Festmahl!

 

Foto(s): Kerstin Emme

Scotty ist ja eher der vorsichtige Genießer. Während ich – ganz nach Labbi-Art – die Torte recht geräuschvoll verschlinge:

 

Nach so viel Aufregung und mit einem kugelrunden Bauch (ich hätte sicherlich noch mehr Torte vertragen können), brauchte ich dann erstmal etwas Schlaf. Da die Menschen schon wieder so laut am Lachen waren, hab ich mich nach nebenan in mein Bett verzogen. Da hatte ich dann zumindest für ein paar Stunden meine Ruhe.