Fünf Wochen im neuen Zuhause…

Stubenrein bin ich seit: ungefähr einer Woche. Ich kann ja jederzeit in den Garten, insofern fällt mir das gar nicht so schwer. Nur ganz selten, wenn wir besonders fröhlich gespielt haben oder ich sehr aufgeregt bin, geht noch etwas daneben.

Ich schlafe durch seit: einer Woche. Und dass ganze 6-7 Stunden am Stück. Seit dem sind meine Menschen viel entspannter. Aber hey, auch das mit dem Blase anhalten, muss ein Hündchen erstmal lernen. 😉 Diese unsichtbare Schranke, die mich morgens immer vom Rauskommen aus dem Kennel abhält, muss ich allerdings noch irgendwie ausschalten…

Ich kann „Hier“ seit: 28. Juli. Erst haben wir im Garten gespielt. Herrchen und Frauchen haben mich gerufen und ich habe total leckere Lachscrème bekommen, wenn ich bei ihnen ankam. Dann haben sich die beiden versteckt, was mich ganz schön verwirrt hat. Aber ich hab sie zum Glück wieder gefunden!

Schwieriger war es dann schon auf der großen Wiese mit den Bäumen… Ich habe ganz deutlich meinen Namen gehört, aber ich konnte meine Menschen nirgends entdecken. Die werden mich doch nicht allein lassen???
Als ich sie dann gefunden hatte, bin ich wie ein geölter schwarzer Kugelblitz auf sie zugerannt. Die haben sich sooo gefreut! Und ich erst – vor allem über die Lachscrème! 😉

« von 5 »

Ich kann „Apport“: Es ist nicht wirklich eine Herausforderung, den Dummy oder die Frisbee-Scheibe aufzunehmen, die Michaela oder Andrés werfen. Manchmal bringe ich die Sachen direkt wieder zurück, da es soo viel Spaß macht, wieder hinterherzusausen, wenn die Frisbee-Scheibe wieder fliegt. Irgendwie habe ich aber das Gefühl, dass meine Menschen gern möchten, dass ich das immer mache. Darüber muss ich noch nachdenken…

Treppenlaufen kann ich seit: 26. Juli. Ich hab meine Menschen ganz schön überrascht, als ich beim Spazierengehen die Treppen hinterm Garten einfach raufgelaufen bin als wären sie nix!
Dabei finde ich die Treppe im Haus noch ganz schön schwierig. Aber soll ich Euch was sagen? Das sind soo viele Stufen und ich weiß nie, wie ich den ersten Schritt machen soll…

Aber mit ein bisschen Motivation und Hilfe durch Andrés und Michaela, die oben auf der Treppe auf mich wartet, habe ich auch das hinbekommen. Oben habe ich dann noch ein weiteres tolles Kuschelbett entdeckt. Super! Da werde ich Frauchen wohl jetzt öfter in ihrem Büro besuchen…

Mein Lieblingssignal ist „Guten Appetit“: Immer wenn Michaela oder Andrés das sagen, erwartet mich mein leckeres Futter! Mjam, davon kann ich gar nicht genug kriegen! Zwischendurch dann noch ein Hasenohr oder Ziegenfrischkäse und meine kulinarische Welt ist in Ordnung.